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Ratgeber-Übersicht > Beautyratgeber-Übersicht

Puffy Eyes: 6 Tipps gegen geschwollene Augen helfen

Puffy Eyes kennen wir fast alle! Die Partie unterhalb unserer Augen ist geschwollen, die Tränensäcke deutlich sichtbar – wir wirken müde, abgeschlagen und alles andere als frisch. Was sorgt für die Schwellung und was wirkt wirklich gegen müde Augen und Puffy Eyes? Wir haben alle Tipps und Beauty Hacks.

Was sind Puffy Eyes?

Unter unseren Augen befindet sich Tränensäcke, die unsere Tränenflüssigkeit sammeln und abtransportieren. Diese sind nicht sichtbar. Allerdings werden geschwollen Unterlieder häufig als Tränensäcke bezeichnet. Der englische Begriff Puffy Eyes passt eigentlich besser, hier wird nämlich von einer aufgeplusterten, geschwollenen Partie gesprochen. Diese taucht entweder akut auf und lässt sich gut beheben oder es handelt sich um ein chronisches Problem. Eine akute Schwellung hat meistens simple Gründe: wenig Schlaf, Stress oder eine ungesunde Ernährung. Diese Faktoren führen schlicht zu Wasser-Ansammlungen, der Lymphfluss funktioniert nicht richtig. Eine chronische Schwellung des Unterlids hat andere Gründe, entweder liegt es an der eigenen Genetik oder am fortschreitenden Alterungsprozess. Das Gewebe erschlafft, die Haut ist weniger straff. Um die Augenpartie ist die Haut sehr dünn, hier können kleine Fettpölsterchen entstehen. Gegen chronische Tränensäcke oder Puffy Eyes helfen leider keine Beauty Hacks, hier kann eine Unterlidstraffung helfen, die moderne ästhetische Chirurgie hat hier auch non-inverse Möglichkeiten, wie zum Beispiel eine Laserbehandlung.

6 Tipps gegen Puffy Eyes

Ausreichend trinken: Viel Wasser zu trinken, hilft der Haut dabei genügend Feuchtigkeit zu speichern. Am besten sind ca. 2 Liter pro Tag und möglichst gut über den Tag verteilt. Wasser ist immer die beste Wahl, einige Teesorten wie grüner Hafertee können dem Körper zusätzlich dabei helfen, den Lymphfluss anzuregen.
Augenpads aus dem Kühlschrank: Die Beautywaffe gegen Schwellungen und eine insgesamt müde wirkende Augenpartie sind Augenpads. Sie enthalten hochkonzentrierte Inhaltsstoffe, die durch den Okklusionseffekt richtig gut einziehen können. Aus dem Kühlschrank direkt auf die Haut sorgt die Kälte zusätzlich für einen abschwellenden Effekt, die Haut wird gleichzeitig mit viel Feuchtigkeit versorgt. Dies kann direkt kleine Knitterfältchen, die durch Trockenheit entstehen, glätten.
Richtige Skincare: Täglicher Sonnenschutz und hocheffektive Inhaltsstoffe wie Vitamin C und Retinol können die Haut glätten, ebener wirken lassen und für mehr Glow sorgen. Als Inhaltsstoffe in Augencremes sind sie speziell auf die empfindliche Partie ausgelegt. Spezielle Seren mit Soforteffekt lassen die Augen direkt wacher wirken, lassen die Partie abschwellen und glätten.
Lymphmassage: Um die Durchblutung und den Lymphfluss im Gesicht anzuregen, kann eine Massage helfen. Wir haben in unserem Ratgeber zum Thema Gua Sha viele Tipps zusammengefasst. Die Partie unter den Augen sollte von innen nach außen mit den Fingerspitzen massiert werden.
Ernährung anpassen: Alkohol und viel Salz sind besonders am Abend keine gute Idee für alle, die zu Puffy Eyes neigen. Glutamat und ein hoher Fleischkonsum können ebenfalls zu Schwellungen führen. Lieber auf leichte, gesunde Kost am Abend setzen und den Drink zum Feierabend durch einen alkoholfreien Cocktail ersetzen. So können Wassereinlagerungen verhindert werden! Es lohnt sich auch, eine Zeit auf Industriezucker zu verzichten. Der Effekt ist häufig schon nach kurzer Zeit zu erkennen.
Mehr Schlaf: Ein erholsamer, ausreichend langer Schlaf ist für den gesamten Körper wichtig zu Erholung und Regeneration. Schlafen wir zu wenig, hinterlassen diese Nächte ihre Spuren, oft rund um unsere Augen. Es kommt nicht nur auf die Schlafdauer, sondern auch auf die Qualität an. Vor dem Schlafen am besten das Smartphone gegen ein Buch tauschen, die Temperatur sollte möglichst niedrig sein und wir sollten für genügend frischen Sauerstoff sorgen. Ein Kissenbezug aus glatten, natürlichen Materialien wie Seide kann ebenfalls einen positiven Effekt haben. Da die Schwellungen rund um die Augen häufig durch einen gestörten Abfluss von Lymphflüssigkeit kommen, kann es helfen, den Kopf höher zu lagern.

Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema Puffy Eyes

Was sind Puffy Eyes?

Der englische Begriff Puffy Eyes bedeutet so viel wie aufgeplusterte Augen, gemeint ist die sensible Partie unterhalb des Auges. Hier kommt es leicht zu Schwellungen, die uns insgesamt müde wirken lassen.

Sind Puffy Eyes geschwollene Tränensäcke?

Der Begriff Tränensäcke wird häufig falsch verwendet, denn die eigentlichen Tränensäcke sind nicht sichtbar und liegen unter der Haut. Gemeint sind Puffy Eyes, also Schwellungen, erschlaffte Haut oder kleine Fettdepots, die diesen Unterlidbereich aufgepolstert wirken lassen.

Was sind die Ursachen von Puffy Eyes?

Akut auftretende Schwellungen unter dem Auge, also Puffy Eyes, können durch zu wenig Schlaf, eine sehr salzreiche Ernährung oder schlicht durch Stress begünstigt werden. Bei chronischen Puffy Eyes oder auch Tränensäcken sind es meistens genetische Gründe, kleine Fettpölsterchen oder schlicht erschlaffte Haut die Ursache.

Was hilft gegen Puffy Eyes?

Ursachen wie Ernährung, Schlaf und Stress anzugehen kann einen positiven Effekt bei Puffy Eyes haben. Den Bereich zu kühlen oder mit Skincare gezielt zu behandeln ist sehr effektiv, allerdings nur bei akuten Schwellungen, nicht bei chronischen. Kalte Augencreme, abschwellende Inhaltsstoffe und Anti-Aging-Wirkstoffe können langfristig helfen. Bei chronischen Puffy Eyes liegt es häufig an einer erschlafften Haut in diesem Bereich oder an der Genetik, hier kann eine Laserbehandlung ein Ansatz sein.