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Ratgeber-Übersicht > Beautyratgeber-Übersicht

Körperpeelings selber machen: So wird das Peeling zum Spa Moment

Unser Körper ist unser Zuhause heißt es so schön – umso wichtiger, ihn gut zu behandeln und zu pflegen. Skincare spielt dabei eine wichtige Rolle fürs Gesicht und unseren gesamten Körper. Um die Haut schön weich zu pflegen, hilft es, die Hauterneuerung anzukurbeln. Dies ist eigentlich ein natürlicher Prozess, im Laufe der Hautalterung verlangsamt er allerdings. Ein Körperpeeling kann hier unterstützen, ein bis zweimal die Woche durchgeführt, hinterlässt es eine besonders zarte Haut. Dabei ist ein Peeling auch ein wunderschöner, sinnlicher Spa Moment, den wir durchaus als Entspannungsritual zelebrieren können. Wir verwöhnen die Haut, können mit Düften und der sanften Massage das Peeling schnell zum Wohlfühlerlebnis werden lassen.

Körperpeeling: So wird die Hauterneuerung angekurbelt

Peelings enthalten kleinen Körnchen, die durch einen mechanischen Effekt die abgestorbenen Hautschüppchen entfernen. Es gibt aber auch chemische Peelings für die Haut, die zum Beispiel AHA-Säuren enthalten und so für eine strahlende Haut sorgen. Sie verbessern unter anderem die Barrierefunktion der Haut. Diese Säurepeelings funktionieren, indem sie die Verbindungen der abgestorbenen Hautschüppchen lösen, so können sie sich nicht mehr an der Oberfläche der Haut halten. Der natürliche Hauterneuerungsprozess der Haut wird so aktiv angeschubst. Es wird also zwischen mechanischen und chemischen Peelings unterschieden. Mehr zu chemischen Peelings finden Sie in unserem ausführlichen Ratgeber Text.

3 weitere Vorteile, unseren Körper regelmäßig zu peelen

  • Verbesserung der Durchblutung: Die Haut wird bei einem mechanischen Peeling sanft massiert. So wird aktiv die Durchblutung der Haut angeregt, dies wirkt sich positiv auf die Elastizität der Haut aus.
  • Entspannung und Wellness: Sich dem Körper bewusst zu widmen, ihn zu pflegen, sorgt für einen schönen Selfcare-Moment, der sich besonders entspannend gestalten lässt. Ätherische Öle sorgen zusätzlich für ein Dufterlebnis. Hier lassen sich anregende oder auch beruhigende Düfte wählen.
  • Bekämpfung von Hautunreinheiten: Ein regelmäßiges Körperpeeling, ein bis zwei Mal die Woche, kann für ein reineres Hautbild sorgen. Die Poren werden von abgestorbenen Hautschuppen befreit, Pickel und Mitesser können sich weniger gut bilden. Gerade wer unter Unreinheiten am Dekolleté und Rücken leidet, kann diesen Vorteil schnell wahrnehmen.
  • Bessere Aufnahme von Pflege: Nach dem Peeling kommt die neue Haut zum Vorschein, diese kann Pflegestoffe und Feuchtigkeit nun viel besser aufnehmen. Nach dem Peeling kann ein reichhaltiges Körper-Öl oder eine Lotion die Haut gut versorgen.

Körperpeelings selber machen: 3 einfache Rezepte

Körperpeelings selber machen? Ja! Es gibt einfache Rezepte mit großer Wirkung. Ein solches Peeling selber herzustellen, gibt genügend Spielraum, die Inhaltsstoffe ganz individuell zu gestalten. Das Beste: Die meisten Zutaten haben wir schon in der Küche. Als Basis dienen Öle wie Kokosöl, aber auch Olivenöl oder Mandelöl sind möglich. Als Peeling-Zusatz eignet sich brauner Zucker, Kaffeesatz oder Meersalz besonders gut. Ätherische Öle machen aus dem Peeling ein Spa-Erlebnis. Das Peeling sollte im Anschluss in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden, es ist einige Tage haltbar. Da es so simpel ist, ein Körperpeeling selber zu machen, lässt es sich auch vor jeder Anwendung in wenigen Minuten frisch herstellen. Das Peeling einfach unter der Dusche auf die nasse Haut auftragen, dann ganz sanft einmassieren und anschließend abspülen. Hier kommen drei einfache Rezepte:

  • Zucker-Kokosöl-Peeling: Beruhigend für den Abend Eine Tasse braunen Zucker mit einer halben Tasse Kokosöl vermengen. Dazu sollte das Öl auf Zimmertemperatur sein. Etwas Lavendelöl hinzu geben, dies eignet sich besonders gut für den Abend, da Lavendel beruhigend und entspannend wirkt. Das Kokosöl spendet viel Feuchtigkeit.
  • Meersalz-Peeling: Anregend und vitalisierend Meersalz mit Olivenöl zu einer Paste verrühren und anschließend den Saft einer halben Zitrone reinpressen. Bei grobem Meersalz darauf achten, das Peeling nur sehr sanft einzumassieren, um die Haut nicht zu sehr zu reizen.
  • Heilerde-Peeling: Gegen unreine Haut Heilerde und Honig lassen sich gut zu einem Peeling miteinander vermengen. Die Heilerde wirkt sich positiv bei Hautunreinheiten aus und reizt die Haut nicht dank der feinen Struktur. Der Honig wirkt beruhigend und antibakteriell.

Häufig gestellte Fragen und Antworten zum Thema Körperpeelings selber machen

Welche Vorteile hat ein regelmäßiges Körperpeeling?

Den Körper ein bis zweimal die Woche zu peelen, kann den natürlichen Prozess der Hauterneuerung anregen. Das Peeling hilft, abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen und die neue, zarte Haut zum Vorschein zu bringen. Diese kann Pflegestoffe und Feuchtigkeit besser aufnehmen.

Welche Vorteile hat ein Körperpeeling noch?

Die Poren auf der Haut können weniger schnell verstopfen und es kommt weniger häufig zu Hautunreinheiten, außerdem wird die Haut sanft massiert. Durch die Massage wird die Durchblutung angeregt. Ein Körperpeeling als Spa-Moment zu genießen, bringt Entspannung.

Wie lässt sich ein Körperpeeling selber machen?

Ein Körperpeeling selber zu machen ist ganz leicht. Grundlage ist immer ein Öl, hier eignet sich Olivenöl oder Mandelöl, aber auch Kokosöl. Dazu kommt eine körnige Substanz wie Zucker, Meersalz oder Kaffeesatz. Mit ätherischen Ölen oder Zusätzen wie Joghurt oder Honig lässt sich das Peeling individualisieren.